Der erste Kinofilm von Regisseur Andreas Kopriva, „Hades 2023 – Eine (fast) wahre Geschichte aus der Unterwelt“, erzählt die Geschichte eines ehemaligen Profi-Gangsters, der nun für die Integration von Flüchtlingen kämpft. Der Film läuft seit kurzem in den Kinos. Hauptdarsteller Anoushiravan Mohseni spielt in dem neuen Film seine eigene Lebensgeschichte und hat auch am Drehbuch mitgewirkt. Der „kleine Perser“, wie er im Film genannt wird, flüchtete im Alter von zehn Jahren aus dem Iran nach Österreich. Später wird er zum „Profi-Gangster“ in der Wiener „Unterwelt“ – daher auch der Titel Hades, der König der Unterwelt in der griechischen Mythologie. Die Dreharbeiten seien emotional gewesen und hätten ihn teilweise sehr mitgenommen, sagt Mohseni.
Über Gernot Jahn
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