ÖAMTC-Flugrettung war 2023 oft gefordert

Die ÖAMTC-Flugrettung ist 2023 österreichweit 20.823 Einsätze geflogen – im Schnitt 57 pro Tag. Das entspricht einem leichten Rückgang verglichen zum Rekordjahr 2022. Die meisten Einsätze wurden in Niederösterreich verzeichnet.

Das Einsatzspektrum der Christophorus-Flotte war auch 2023 sehr breit. Der Großteil der Einsätze entfiel aber mit 47,4 Prozent auf internistische und neurologische Notfälle. „Gerade in solchen Fällen, meist handelt es sich dabei um Herzinfarkte oder Schlaganfälle, macht der Geschwindigkeitsvorteil des Hubschraubers den entscheidenden Unterschied aus und stellt daher eine wichtige Säule in der Grundversorgung der Österreicherinnen und Österreicher dar“, so Marco Trefanitz, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung.

Andere häufige Einsatzgründe waren Unfälle bei der Arbeit, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld (15,1 Prozent), gefolgt von Sport- und Freizeitunfällen im alpinen Bereich (11,9 Prozent). Verkehrsunfälle machten 2023 lediglich 6,9 Prozent der Christophorus-Einsätze aus. Die meisten Einsätze wurden in Niederösterreich (4.698), der Steiermark (3.794) und Tirol (2.802) geflogen.

Zwar war auch das Jahr 2023 wieder sehr einsatzreich, im Jahr 2022 mussten die Flugretter allerdings 21.934 Mal ausrücken. „Gegenüber unserem bisherigen intensivsten Jahr 2022, in dem wir knapp 22.000 Einsätze zu verzeichnen hatten, ist das ein leichter Rückgang“, so Trefanitz in einer Aussendung.

Gernot Jahn
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Ich bin Jahn Gernot, ein Reise- und Abenteuerliebhaber. Ich liebe es, verschiedene Kulturen und Länder auf der ganzen Welt zu entdecken. Außerdem bin ich ein Tierliebhaber, der gerne Zeit damit verbringt, sie zu beobachten und zu beschützen. Ich verbringe viel Zeit damit, neue Dinge zu lernen und teile mein Wissen gerne mit meinen Mitmenschen.

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