Die potenziellen Gefahren von Lippenbalsam
Sobald der Winter einsetzt, wird der Lippenbalsam unverzichtbar. Wir tragen ihn automatisch auf, sobald die Lippen anfangen zu reißen oder zur Vorbeugung, um die Unannehmlichkeiten des Winters zu vermeiden. In Supermärkten und in Parapharmazien finden wir eine große Auswahl, vom natürlichen Stick bis zum getönten Stick, über den parfümierten Stick. An der Schnittstelle zwischen Pflege- und Schönheitsprodukt hat sich der Lippenbalsam einen festen Platz in unserem Alltag geschaffen. Welche potenziellen Gefahren von Lippenbalsam hebt die UFC-Que Choisir hervor? Welche Marken sollten vermieden werden?
Lippenbalsam: Welche Funktionen?
Lippenbalsam wird oft ausschließlich im Winter verwendet, kann aber das ganze Jahr über verwendet werden. Es schützt die Lippen vor äußeren Einflüssen, indem es eine Schutzschicht auf der Oberfläche der Epidermis bildet. Es muss oft im Laufe des Tages mehrmals aufgetragen werden, um eine gute Wirksamkeit aufrechtzuerhalten.
Es gibt eine große Vielfalt an Lippenbalsamen, insbesondere farbige Balsame, die es ermöglichen, die Lippen zu befeuchten und gleichzeitig eine kleine Dosis Farbe hinzuzufügen. Diese Option wird oft für ihre vielseitige Verwendung geschätzt.
Schlechte Ergebnisse für viele von der UFC-Que Choisir getestete Referenzen
Die UFC-Que Choisir hat sich etwa zwanzig Referenzen angesehen. Unter diesen Referenzen wurden die bekanntesten und am häufigsten verwendeten Marken getestet.
Mehr als zehn Referenzen erzielten ziemlich beunruhigende Ergebnisse. Tatsächlich wurde das Vorhandensein von Mineralölen oder endokrinen Disruptoren festgestellt. Diese Substanzen sind umso gefährlicher, als sie auf den Lippen verwendet werden, einem besonders empfindlichen Körperteil.
Bekannte Marken, die von der UFC-Que Choisir ins Visier genommen werden
Zu den Marken, die Mineralöle oder endokrine Disruptoren enthalten, gehören Produkte von Avène, Yves Rocher, La Roche-Posay und Labello. Diese Produkte sind für viele Franzosen und Französinnen unverzichtbar, manchmal schon in jungen Jahren.
Mineralöle und endokrine Disruptoren: Die Gefahren für den Organismus
Mineralöle stammen oft aus Hydrocarbonkomplexen. Sie sind oft krebserregend und daher toxisch für den menschlichen Körper. Diese auf den Lippen aufgetragenen Substanzen werden oft indirekt geschluckt. Sie landen dann in der Leber und manchmal in den Lymphknoten. Im Laufe der Zeit können bestimmte Prozesse, insbesondere das Verdauungssystem, gestört werden.
Endokrine Disruptoren sind leider in vielen Produkten vorhanden. Sie haben schädliche Auswirkungen auf den Körper, insbesondere in Bezug auf Unfruchtbarkeit, Fettleibigkeit oder Schilddrüsenerkrankungen. Diese Substanzen neigen dazu, im Organismus zu verbleiben.
Welche Lippenbalsame sollte man wählen?
Für Ihre Gesundheit ist es besser, sich für natürlichere und biologische Produkte zu entscheiden.
Das Entschlüsseln von Etiketten ist ebenfalls eine gute Option, um böse Überraschungen zu vermeiden. Mineralöle können unter folgenden Namen erscheinen: „Paraffinum Liquidum“, „Petrolatum“, „Cera Microcristallina“, „Ozokerite“, „Ceresin“ oder „Mineralöl“.
Für endokrine Disruptoren kann die Aufgabe komplexer sein. Die folgenden Substanzen müssen identifiziert werden: „Benzophenon 1 und 3“, „Triphenylphosphat“, „Phthalate“, „Parabene“ oder „Methylisothiazolinon“.
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